In der Mitte des Ausstellungsraumes befindet sich ein Sockel. Auf diesem stehen ineinander geschachtelte Glasboxen, die mit der Zahl „1“, „2“ oder „3“, der Größe entsprechend, beschriftet sind. Die Zahl „4“markiert den Ausstellungsraum, ist allerdings erst nach dem Betrachten des Objektes wahrnehmbar.
Es ergibt sich die Zahlenfolge „1, 2, 3, 4“, die zum einen die Aufmerksamkeit auf den Ausstellungsraum lenkt, dann aber auch beliebig erweitert werden kann und die Frage nach anderen Räumen aufwirft.
Aus einem bestimmten Blickpunkt betrachtet, ergibt sich durch die Spiegelung der „3“ mit sich selbst, die Zahlenfolge „1, 2, 4, 8“, die eine Bewegung zurück zum Objekt kennzeichnet.